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Jahresbericht 2011



        Aktiv gelebte Partizipation zeigte
        sich 2011 deutlich in der Zusam-
        menarbeit  mit  den  jugendlichen
        Skatern, die sich mit großer Moti-
        vation für eine Neugestaltung des
        Skaterplatzes  am  Wertachpark
        einsetzen.  Positive  Resonanz
        fand auch das Wertachparkprojekt
        „Forscher und Entdeckerinnen ge-
        sucht“ bei dem eine Gruppe Kinder
        das Gelände erkunden durfte, um
        danach  ihre  Vorschläge  für  die
        Entwicklung  des Areals plastisch
        darzustellen.                „Forscher  und  Entdeckerinnen  gesucht!“  Mit  viel  Spaß  und
        Die  Resultate  beider  Gruppen   Forschergeist erkundeten die jungen Spielraumdetektive das
        können  sich  sehen  lassen:  Für   Wertachparkgelände.
        2012 steht die Fertigstellung des
        Gesamtgeländes mit einem großen
        Naturspielplatz – richtungsweisend geprägt durch die Kinder – an und auch
        der Skaterplatz soll nach Wünschen und Vorschlägen der jugendlichen
        Skater umgestaltet werden – und zwar auch hier wieder mit deren aktiver
        Beteiligung.
        Im Rahmen der Bundesaktionswoche „Alkohol? Weniger ist besser“ wurden
        auch 2011 wieder Präventionsangebote für die 6. Klassen durchgeführt. Das
        Präventionsangebot konnte mit rund 300 Kindern durchgeführt werden und
                                                erfuhr rundweg positive
                                                Resonanz. Den Jahres-
                                                abschluss bildete – fast
                                                schon traditionell – die
                                                „Woche der Vielfalt“, bei
                                                der der Stadtjugendring
                                                einen aktiven Part über-
                                                nahm.







        „Voll peinlich!“ war das einheitliche Urteil der Schülerinnen und
        Schüler der sechsten Klassen, nach Durchlaufen des Rausch-
        brillenparcours – da wurde sogar einfaches Rollerfahren zur
        schier unlösbaren Aufgabe.


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