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Jahresbericht 2012
teren Freizeitareale eröffnet
werden können.
Die Spielfläche „Am Sonneneck“
konnte im Rahmen eines Parti-
zipationsprojektes weiterentwi-
ckelt werden und wird 2013 als
integrative Spielfläche für Kinder
mit und ohne Behinderung wie-
der eröffnet werden.
Gearbeitet wurde jedoch nicht
„nur“ für die Kinder und Jugend-
lichen, sondern natürlich auch
mit ihnen:
Was gelebte Partizipation hei- Gelebte Partizipation: Nicht nur als „Spielplatzdetektive“ sondern
ßen kann, durfte der Kaufbe- auch tatkräftig mit der Schaufel am Werk, um die Neugestaltung
urer Stadtrat 2012 im wahrsten „ihres“ Spielplatzes zu unterstützen.
Sinne des Wortes „am eigenen
Leib erfahren“. Hatte der Stadtjugendring 2008 zur Kommunalwahl eine The-
menwahl mit den Jugendlichen der nächsten Wählergeneration durchgeführt
und dem neu gewählten Stadtrand seinerzeits
ein „Hausaufgabenheft“ mit den Wünschen der
Jugendlichen mit auf den Weg gegeben, war es
2012 Zeit für die „Schulaufgabe aus dem Fach
Jugendthemen in der Stadt“.
So besuchten im Juni 2012 Jugendliche der
Schülerorganisation SchOK den Stadtrat, um
mit den gewählten Vertreterinnen und Vertre-
tern gemeinsam über die Themen, die sie 2008
als für sie wichtig dem Stadtrat ans Herz gelegt
hatten, zu diskutieren.
Dabei konnte festgestellt werden, dass sich
im Laufe dieser Wahlperiode einiges zum Po-
sitiven für die Jugendlichen weiterentwickelt
hat, trotzdem aber immer noch genügend Ar-
beitsaufträge an Stadtjugendring und Stadtrat
auf der Agenda stehen.
Außerdem zeigte sich die aktive Partizipation
2012 auch deutlich in der Zusammenarbeit Zum Glück nur simuliert: Im Rahmen der Alko-
mit den jugendlichen Skatern, die sich nach holpräventionswoche erfahren die jungen Teil-
der Vorarbeit in 2011 nun aktiv am Umbau nehmerinnen und Teilnehmer, wie der Konsum
beteiligten. von Alkohol Koordinations- und Konzentrations-
fähigkeit beeinflusst.
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