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Jahresbericht 2020


                                                      Kooperationsveranstaltungen.
                                                      mit.der.Gustav-Leutelt-Schule,.
                                                      dem.Turnverein. Neugablonz.
                                                      (Nachbar),. der. Hochschule.
                                                      für. den. öffentlichen. Dienst. in.
                                                      Bayern.Fachbereich.Finanzwe-
                                                      sen.Außenstelle. Kaufbeuren,.
                                                      dem. Familienstützpunkt. und.
                                                      den. Jugendorganisationen.
                                                      des.SJR.(z.B..Artistica.Anam.
          Stay at home!                               Cara),.der.Offenen.Behinder-
                                                      tenarbeit.OBA.OAL,.der.Stadt.
                   Kaufbeuren,.dem.Aktionskreis.Neugablonz.und.der.Glasfachschule.sowie.
                   Beratungstermine.der.Jugendgerichtshilfe.und.der.Berufsberatung.(JUSTiQ).
                   ergänzten.für.gewöhnlich.das.Programm..Dabei.hat.sich.schon.längst.die.
                   Gustav-Leutelt-Schule.durch.die.enge.Zusammenarbeit.bei.der.OGTS,.den.
                   gebundenen.Ganztagsklassen.und.der.Übergangsklasse.zum.herausra-
                   genden.Kooperationspartner.entwickelt..Der.Bandübungsraum.wurde.2020.
                   von.1.Band.genutzt.


                   Wie sonst an dieser Stelle üblich über die konkreten Zahlen in Bezug
                   auf Öffnungstage, Besucher:innen, Gruppenarbeit, Ferienbetreuung
                   und weitere Aktivitäten des Jugendzentrums Neugablonz zu berichten,
                   erscheint in diesem besonderen Jahr 2020 doch eher fehl am Platz.
                   Dieses Jahr ist nicht zu vergleichen und muss völlig anders bewertet
                   werden als sonst.
                   Wir sind in der Zeit der Pandemie und ihren Folgen jedoch nicht untätig
                   gewesen. Zunächst waren wir damit beschäftigt, Liegengebliebenes
                   und Aufgeschobenes endlich abzuarbeiten. Dann stellten wir uns auf
                   die Wiederöffnung ein und arbeiteten an ausgefeilten Betriebskonzep-
                   ten mit den notwendigen Hygieneschutzmaßnahmen. Nicht so einfach
                   umzusetzen, zumal die vorgeschriebene Ausstattung zunächst kaum
                   zu beschaffen war, wir im Haus mit „Einbahnstraßenregelung“, kon-
                   trolliertem Toilettengang, festgelegten Sitzplätzen und ohne unsere
                   Spielgräte auskommen mussten. Attraktiv für die Kinder und Jugend-
                   lichen machte uns das nicht.
                   Es gelang jedoch, die Jugendlichen an das Hygieneschutzkonzept zu
                   gewöhnen und täglich bis zu 20 Besucher im Haus zu haben. In den
                   Schließzeiten hielten wir Kontakt über die bei Jugendlichen angesagten
                   Sozial-Media-Plattformen.


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